Aufgaben zur Szene 1
Lesen Sie die Szene 1 in verteilten Rollen:
Analysefragen:
1. Informieren Sie sich über die Geschehnisse des Jahres 1609. Listen Sie dabei kategorisierend die Ereignisse nach den Kategorien Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Religion auf.
1.1 Sie gestalten ein Poster A2 mit Bildern und Text, das eine Übersicht über die Vorgänge liefert. Dieses wird als Test benotet.
1.2 Sie gestalten eine Facebook-, Instagramaccount, der die Vorgänge des Jahres 1609 beleuchtet. Eine Benotung erfolgt als Test.
2. Analysieren Sie das Gedicht auf der Seite 9 Zeilen 4 bis 8 indem Sie die rhetorischen Figuren und deren Wirkung bestimmen unter Einbezug der Symbolik von Licht, hell, Haus, ausrechnen, Sonne, stillstehen, von der Stelle kommen.
2.1 Versuchen Sie das Metrum, den Klang und das Reimschema und dessen Wirkung zu bestimmen.
3. Welche Symbolik ist mit der Wahl des Ortes verbunden; welche Wirkung erzeugt dies?
4. Welche Bedeutung kommt dem Studenten Andrea, dem Sohn der Haushälterin zu?
5. Klären Sie die Symbolische Bedeutung des "Glas Milch" und des "Weckens". Erstellen Sie eine Interpretation.
5.1 Stellen Sie intertextuelle Bezüge her.
6. Interpretieren Sie die Waschung Galileis, indem Sie die symbolische Bedeutung des Waschens, der Reinigung geistesgeschichtlich und soziologisch-kulturell klären.
6.1 Klassifizieren Sie folgerichtig das Waschen als rhetorische Figur und klären Sie deren Wirkung.
7. Die Äquivalenz der Lexeme auf der Isotopieebene: Betrachten und interpretieren Sie die Verschmelzung der Menschen mit astronomischen Prozessen. Welche Wirkung und welche Interpretationsansätze ergeben sich daraus?
7.1 Die Himmelskörper werden durch Gravitatioinskräfte bewegt. Welche Kraft bewegt die Menschen - zieht sie an und stösst sie ab?
7.2 Diesen Umstand können Sie auch mit Brechts politischer Weltanschauung in Bezug setzen.
8. Was oder/und wer könnte mit "nach dem Ansicht der Alten" gemeint sein? Formulieren Sie Ihre Vermutungen und recherchieren Sie.
9. Was tun Galilei und Andrea auf dem Beginn der Seite 10 Zeilen 1 bis 18?
9.1 Kennen Sie dieses Vorgehen aus Ihrem Unterrichtsalltag? Nennen Sie Beispiele!
10. Erläutere im Kontext, was Andrea mit "wir sind eingekapselt" meint.
11. Benennen Sie mindestens vier rhetorische Figuren in der Zeile 25 und deren Wirkung. Interpretieren Sie!
12. Betrachten Sie die Zeilen 26 bis 30. Äquivalenz der Lexeme auf der Isotopieebene (vgl. 7.): Welches System und welche Weltanschauung, welche Gesellschaftsordnung werden hier einander gegenübergestellt? Interpretieren Sie!
13. "Die Städte sind eng, und so sind es die Köpfe. Aberglauben und Pest." Bestimmen Sie die rhetorischen Figuren und deren Wirkung.
14. Seite 10 Zeile 36 bis Seite 11 Zeile 14. Bestimmen Sie mindestens drei rhetorische Figuren und deren Wirkung und klären Sie die reelle zeithistorische und die symbolische Bedeutung der Schiffe und der Schifffahrt, die hier parallelisiert vorliegt und interpretieren Sie diese entsprechend.
15. Welche Zeitverhältnisse werden hier auf der Seite 11 Zeile 18 bis 17 einander gegenübergestellt? Erläutern Sie die durch die rhetorische Figur erzeugte Wirkung.
16. "Denn wo der Glaube tausend Jahre gesessen hat, eben da sitzt jetzt der Zweifel." Bestimmen Sie die rhetorischen Figuren und deren Wirkung und Setzen Sie den Satz in den entsprechenden Kontext.
17. Interpretieren Sie die Seite 11 Zeile 32 bis Seite 12 Zeile 2. Binden Sie die rhetorischen Figuren und den historischen Kontext in Ihre Interpretation mit ein.
17.1 Stellen Sie über die Textstelle, den Kontext, die literarischen Motive etc. eine Verbindung zu Bild 1 und/oder 2 her.
Analysefragen:
1. Informieren Sie sich über die Geschehnisse des Jahres 1609. Listen Sie dabei kategorisierend die Ereignisse nach den Kategorien Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Religion auf.
1.1 Sie gestalten ein Poster A2 mit Bildern und Text, das eine Übersicht über die Vorgänge liefert. Dieses wird als Test benotet.
1.2 Sie gestalten eine Facebook-, Instagramaccount, der die Vorgänge des Jahres 1609 beleuchtet. Eine Benotung erfolgt als Test.
2. Analysieren Sie das Gedicht auf der Seite 9 Zeilen 4 bis 8 indem Sie die rhetorischen Figuren und deren Wirkung bestimmen unter Einbezug der Symbolik von Licht, hell, Haus, ausrechnen, Sonne, stillstehen, von der Stelle kommen.
2.1 Versuchen Sie das Metrum, den Klang und das Reimschema und dessen Wirkung zu bestimmen.
3. Welche Symbolik ist mit der Wahl des Ortes verbunden; welche Wirkung erzeugt dies?
4. Welche Bedeutung kommt dem Studenten Andrea, dem Sohn der Haushälterin zu?
5. Klären Sie die Symbolische Bedeutung des "Glas Milch" und des "Weckens". Erstellen Sie eine Interpretation.
5.1 Stellen Sie intertextuelle Bezüge her.
6. Interpretieren Sie die Waschung Galileis, indem Sie die symbolische Bedeutung des Waschens, der Reinigung geistesgeschichtlich und soziologisch-kulturell klären.
6.1 Klassifizieren Sie folgerichtig das Waschen als rhetorische Figur und klären Sie deren Wirkung.
7. Die Äquivalenz der Lexeme auf der Isotopieebene: Betrachten und interpretieren Sie die Verschmelzung der Menschen mit astronomischen Prozessen. Welche Wirkung und welche Interpretationsansätze ergeben sich daraus?
7.1 Die Himmelskörper werden durch Gravitatioinskräfte bewegt. Welche Kraft bewegt die Menschen - zieht sie an und stösst sie ab?
7.2 Diesen Umstand können Sie auch mit Brechts politischer Weltanschauung in Bezug setzen.
8. Was oder/und wer könnte mit "nach dem Ansicht der Alten" gemeint sein? Formulieren Sie Ihre Vermutungen und recherchieren Sie.
9. Was tun Galilei und Andrea auf dem Beginn der Seite 10 Zeilen 1 bis 18?
9.1 Kennen Sie dieses Vorgehen aus Ihrem Unterrichtsalltag? Nennen Sie Beispiele!
10. Erläutere im Kontext, was Andrea mit "wir sind eingekapselt" meint.
11. Benennen Sie mindestens vier rhetorische Figuren in der Zeile 25 und deren Wirkung. Interpretieren Sie!
12. Betrachten Sie die Zeilen 26 bis 30. Äquivalenz der Lexeme auf der Isotopieebene (vgl. 7.): Welches System und welche Weltanschauung, welche Gesellschaftsordnung werden hier einander gegenübergestellt? Interpretieren Sie!
13. "Die Städte sind eng, und so sind es die Köpfe. Aberglauben und Pest." Bestimmen Sie die rhetorischen Figuren und deren Wirkung.
14. Seite 10 Zeile 36 bis Seite 11 Zeile 14. Bestimmen Sie mindestens drei rhetorische Figuren und deren Wirkung und klären Sie die reelle zeithistorische und die symbolische Bedeutung der Schiffe und der Schifffahrt, die hier parallelisiert vorliegt und interpretieren Sie diese entsprechend.
15. Welche Zeitverhältnisse werden hier auf der Seite 11 Zeile 18 bis 17 einander gegenübergestellt? Erläutern Sie die durch die rhetorische Figur erzeugte Wirkung.
16. "Denn wo der Glaube tausend Jahre gesessen hat, eben da sitzt jetzt der Zweifel." Bestimmen Sie die rhetorischen Figuren und deren Wirkung und Setzen Sie den Satz in den entsprechenden Kontext.
17. Interpretieren Sie die Seite 11 Zeile 32 bis Seite 12 Zeile 2. Binden Sie die rhetorischen Figuren und den historischen Kontext in Ihre Interpretation mit ein.
17.1 Stellen Sie über die Textstelle, den Kontext, die literarischen Motive etc. eine Verbindung zu Bild 1 und/oder 2 her.
100. Bestimmen Sie das Thema die Themata und die literarischen Motive. Belegen Sie ein jedes mit einem jeweils vollständigen Argument nach dem Schema des Argumentationstempels (TEB).
Auswertende Folgefragen:
1. Welche Stimmung vermittelt dieser Dramenanfang? Nennen Sie Beispiele!
2. Wovon ist das Denken Galileis und das Andreas bestimmt?
3. Was sind Ihrer Meinung nach Schlüsselbegriffe oder Kernsätze?
Abschliessende Aufgabe:
4. Tragen Sie tabellarisch Merkmale der "neuen" und der "alten Zeit" einander gegenüber.
4.1 Erstellen Sie ein Schaubild auf A2, auf einer PPT oder Mural.
Auswertende Folgefragen:
1. Welche Stimmung vermittelt dieser Dramenanfang? Nennen Sie Beispiele!
2. Wovon ist das Denken Galileis und das Andreas bestimmt?
3. Was sind Ihrer Meinung nach Schlüsselbegriffe oder Kernsätze?
Abschliessende Aufgabe:
4. Tragen Sie tabellarisch Merkmale der "neuen" und der "alten Zeit" einander gegenüber.
4.1 Erstellen Sie ein Schaubild auf A2, auf einer PPT oder Mural.