Auftrag:
1. Schau Dir den Film an und lies den unten nachfolgenden Text. Mit grösster Wahrscheinlichkeit ist Dir die Szene bekannt, denn sie ist weltberühmt.
1.1 Fertige eine grobe Zeichnung der Szene an.
1.2 Überlege Dir, warum die Szene weltberühmt ist.
1.3 Welche Botschaft kann aus der Szene herausgelesen werden?
1.4 Weshalb ist gerade diese Szene für die Schweiz von grosser Bedeutung?
1. Schau Dir den Film an und lies den unten nachfolgenden Text. Mit grösster Wahrscheinlichkeit ist Dir die Szene bekannt, denn sie ist weltberühmt.
1.1 Fertige eine grobe Zeichnung der Szene an.
1.2 Überlege Dir, warum die Szene weltberühmt ist.
1.3 Welche Botschaft kann aus der Szene herausgelesen werden?
1.4 Weshalb ist gerade diese Szene für die Schweiz von grosser Bedeutung?
Text 1
„Walther:
Ei Vater, sieh den Hut dort auf der Stange.
Tell:
Was kümmert uns der Hut? Komm, lass uns gehen.
Indem er abgehen will, tritt ihm Friesshardt mit vorgehaltner Pike entgegen.
Friesshardt:
In des Kaisers Namen! Haltet an und steht!
Tell greift in die Pike:
Was wollt Ihr? Warum haltet Ihr mich auf?
Friesshardt:
Ihr habt’s Mandat verletzt, Ihr müsst uns folgen.
Leuthold:
Ihr habt dem Hut nicht Reverenz bewiesen. (...)
Walther Fürst:
Da ist der Vogt! Weh uns, was wird das werden!
Gessler zu Pferd, den Falken auf der Faust, Rudolf der Harras, Berta und Rudenz, ein grosses Gefolge von bewaffneten Knechten, welche einen Kreis von Piken um die ganze Szene schliessen. (...)
Gessler nach einer Pause:
Verachtest du so deinen Kaiser, Tell,
Und mich, der hier an seiner Statt gebietet,
Dass du die Ehr versagst dem Hut, den ich
Zur Prüfung des Gehorsams aufgehangen?
Dein böses Trachten hast du mir verraten.
Gessler:
Nun Tell! Weil du den Apfel triffst vom Baume
Auf hundert Schritte, so wirst du deine Kunst
Vor mir bewähren müssen – Nimm die Armbrust –
Du hast sie gleich zur Hand – und mach dich fertig,
Einen Apfel von des Knaben Kopf zu schiessen –
Doch will ich raten, ziele gut, dass du
Den Apfel treffest auf den ersten Schuss,
Denn fehlst du ihn, so ist dein Kopf verloren.
Alle geben Zeichen des Schreckens.
(...)
Viele Stimmen:
Der Apfel ist getroffen!“[1]
[1] Schiller, Friedrich(2002): Wilhelm Tell. Frankfurt am Main: Suhrkampverlag. III,3,3.
„Walther:
Ei Vater, sieh den Hut dort auf der Stange.
Tell:
Was kümmert uns der Hut? Komm, lass uns gehen.
Indem er abgehen will, tritt ihm Friesshardt mit vorgehaltner Pike entgegen.
Friesshardt:
In des Kaisers Namen! Haltet an und steht!
Tell greift in die Pike:
Was wollt Ihr? Warum haltet Ihr mich auf?
Friesshardt:
Ihr habt’s Mandat verletzt, Ihr müsst uns folgen.
Leuthold:
Ihr habt dem Hut nicht Reverenz bewiesen. (...)
Walther Fürst:
Da ist der Vogt! Weh uns, was wird das werden!
Gessler zu Pferd, den Falken auf der Faust, Rudolf der Harras, Berta und Rudenz, ein grosses Gefolge von bewaffneten Knechten, welche einen Kreis von Piken um die ganze Szene schliessen. (...)
Gessler nach einer Pause:
Verachtest du so deinen Kaiser, Tell,
Und mich, der hier an seiner Statt gebietet,
Dass du die Ehr versagst dem Hut, den ich
Zur Prüfung des Gehorsams aufgehangen?
Dein böses Trachten hast du mir verraten.
Gessler:
Nun Tell! Weil du den Apfel triffst vom Baume
Auf hundert Schritte, so wirst du deine Kunst
Vor mir bewähren müssen – Nimm die Armbrust –
Du hast sie gleich zur Hand – und mach dich fertig,
Einen Apfel von des Knaben Kopf zu schiessen –
Doch will ich raten, ziele gut, dass du
Den Apfel treffest auf den ersten Schuss,
Denn fehlst du ihn, so ist dein Kopf verloren.
Alle geben Zeichen des Schreckens.
(...)
Viele Stimmen:
Der Apfel ist getroffen!“[1]
[1] Schiller, Friedrich(2002): Wilhelm Tell. Frankfurt am Main: Suhrkampverlag. III,3,3.
2. Die kognitive Revolution oder der Baum der Erkenntnis (PA)
Auftrag: Lesen Sie den nachfolgenden Text 2 oder Text 3.
2.1 Eruieren Sie die Kerngedanken aus demselben.
2.2 Übertragen Sie diese Axiome anschließend auf die Szene, welche Sie zu Beginn der Lektion (soeben) gesehen haben.
2.3 Zu welchen Erkenntnissen gelangen Sie? D.h. welche Funktion/en könnte/kann die Geschichte des Wilhelm Tell für die Schweiz einnehmen?
Zeit: 5-10 Minuten
Auftrag: Lesen Sie den nachfolgenden Text 2 oder Text 3.
2.1 Eruieren Sie die Kerngedanken aus demselben.
2.2 Übertragen Sie diese Axiome anschließend auf die Szene, welche Sie zu Beginn der Lektion (soeben) gesehen haben.
2.3 Zu welchen Erkenntnissen gelangen Sie? D.h. welche Funktion/en könnte/kann die Geschichte des Wilhelm Tell für die Schweiz einnehmen?
Zeit: 5-10 Minuten
Text 2
„Aber wie gelang es dem Homo sapiens, diese kritische Schwelle zu überwinden? Wie schaffte er es, Städte mit zehntausenden Einwohnern und Riesenreiche mit Millionen von Untertanen zu gründen? Sein Erfolgsgeheimnis war die fiktive Sprache. Eine große Zahl von wildfremden Menschen kann effektiv zusammenarbeiten, wenn alle an gemeinsame Mythen glauben. Jede großangelegte menschliche Unternehmung – angefangen von einem archaischen Stamm über eine antike Stadt bis zu einer mittelalterlichen Kirche oder einem modernen Staat – ist fest in gemeinsamen Geschichten verwurzelt, die nur in den Köpfen der Menschen existieren. (...)
Konzerne basieren auf gemeinsamen wirtschaftlichen Mythen: Zwei Mitarbeiter von Google, die einander noch nie gesehen haben, können um den halben Erdball hinweg zusammenarbeiten, weil sie an die Existenz von Google, Aktien und Dollars glauben. Rechtsstaaten fußen auf gemeinsamen juristischen Mythen: Zwei wildfremde Anwälte können effektiv kooperieren, weil sie an die Existenz von Recht, Gesetz und Menschenrechten glauben.
Diese Dinge existieren jedoch nur in den Geschichten, die wir Menschen erfinden und einander erzählen. Götter, Nationen, Geld, Menschenrecht und Gesetze gibt es gar nicht – sie existieren nur in unserer kollektiven Vorstellungsgewalt.“[1]
Text 3
„Die Fähigkeit, mit Hilfe von bloßen Worten eine Wirklichkeit zu erschaffen, machte es möglich, dass große Gruppen von wildfremden Menschen effektiv zusammenarbeiten. Sie bewirkt jedoch noch etwas anderes. Da menschliche Zusammenarbeit in grossem Maßstab auf Mythen basiert, kann man die Form der Zusammenarbeit neugestalten, indem man die Mythen verändert und neue Geschichten erzählt. Unter den richtigen Umständen können sich diese Mythen sogar sehr schnell ändern. Im Jahr 1789 schalteten die Franzosen beispielsweise quasi über Nacht vom Mythos des „Gottesgnadentums der Könige“ auf den Mythos der „Herrschaft des Volkes“ um. Nach der kognitiven Revolution war der Homo sapiens daher in der Lage, sein Verhalten schnell um- und auf neue Bedürfnisse einzustellen. Damit wechselte er auf die Überholspur der kulturellen Evolution und konnte am Stau der genetischen Evolution vorbeirasen. Schon bald düste er an allen anderen Menschen- und Tierarten vorüber und entwickelte seine erstaunliche Fähigkeit zur Zusammenarbeit.“[2]
[1] Harari, Yuval Noah (2019): Eine kurze Geschichte der Menschheit. Aus dem Englischen von Jürgen Neubauer. (Erste Auflage). S. 40f.
[2] Harari (2019), S. 48f.
„Aber wie gelang es dem Homo sapiens, diese kritische Schwelle zu überwinden? Wie schaffte er es, Städte mit zehntausenden Einwohnern und Riesenreiche mit Millionen von Untertanen zu gründen? Sein Erfolgsgeheimnis war die fiktive Sprache. Eine große Zahl von wildfremden Menschen kann effektiv zusammenarbeiten, wenn alle an gemeinsame Mythen glauben. Jede großangelegte menschliche Unternehmung – angefangen von einem archaischen Stamm über eine antike Stadt bis zu einer mittelalterlichen Kirche oder einem modernen Staat – ist fest in gemeinsamen Geschichten verwurzelt, die nur in den Köpfen der Menschen existieren. (...)
Konzerne basieren auf gemeinsamen wirtschaftlichen Mythen: Zwei Mitarbeiter von Google, die einander noch nie gesehen haben, können um den halben Erdball hinweg zusammenarbeiten, weil sie an die Existenz von Google, Aktien und Dollars glauben. Rechtsstaaten fußen auf gemeinsamen juristischen Mythen: Zwei wildfremde Anwälte können effektiv kooperieren, weil sie an die Existenz von Recht, Gesetz und Menschenrechten glauben.
Diese Dinge existieren jedoch nur in den Geschichten, die wir Menschen erfinden und einander erzählen. Götter, Nationen, Geld, Menschenrecht und Gesetze gibt es gar nicht – sie existieren nur in unserer kollektiven Vorstellungsgewalt.“[1]
Text 3
„Die Fähigkeit, mit Hilfe von bloßen Worten eine Wirklichkeit zu erschaffen, machte es möglich, dass große Gruppen von wildfremden Menschen effektiv zusammenarbeiten. Sie bewirkt jedoch noch etwas anderes. Da menschliche Zusammenarbeit in grossem Maßstab auf Mythen basiert, kann man die Form der Zusammenarbeit neugestalten, indem man die Mythen verändert und neue Geschichten erzählt. Unter den richtigen Umständen können sich diese Mythen sogar sehr schnell ändern. Im Jahr 1789 schalteten die Franzosen beispielsweise quasi über Nacht vom Mythos des „Gottesgnadentums der Könige“ auf den Mythos der „Herrschaft des Volkes“ um. Nach der kognitiven Revolution war der Homo sapiens daher in der Lage, sein Verhalten schnell um- und auf neue Bedürfnisse einzustellen. Damit wechselte er auf die Überholspur der kulturellen Evolution und konnte am Stau der genetischen Evolution vorbeirasen. Schon bald düste er an allen anderen Menschen- und Tierarten vorüber und entwickelte seine erstaunliche Fähigkeit zur Zusammenarbeit.“[2]
[1] Harari, Yuval Noah (2019): Eine kurze Geschichte der Menschheit. Aus dem Englischen von Jürgen Neubauer. (Erste Auflage). S. 40f.
[2] Harari (2019), S. 48f.
3. Zeitstrahlkarten zur Geschichte der alten Eidgenossenschaft (GA)
3.1 Auftrag: Sie erhalten 35 Zeitstrahlkarten zu Ereignissen der Geschichte der Alten Eidgenossenschaft. Diese sind aufgeteilt in: Namen/Titel des Ereignisses oder Namen der Periode; ein passendes Bild; ein Zitat zu dem Ereignis aus einer Primärquelle und die entsprechende Jahreszahl.
Ihre Aufgabe ist es, diese in eine adäquate Reihenfolge zu bringen. Dazu können Sie die Datei unten ausdrucken oder alternativ auf http://timeline.knightlab.com/#preview-embedtimeline.knightlab.com/#preview-embed einen Zeitstrahl erstellen.
3.2 Auftrag: Überlegen Sie sich welcher Staatsform die Alte Eidgenossenschaft entspricht.
3.3 Schreiben Sie eine Definition derselben.
3.4 In welcher Staatsform leben wir heute?
3.3 Auftrag: Notieren Sie sich im Zuge des Zeitstrahlpuzzles Fragen/Unklarheiten, die Sie zu den einzelnen Ereignissen oder den entsprechenden Zusammenhängen haben.
Zeit: 30 Minuten
3.1 Auftrag: Sie erhalten 35 Zeitstrahlkarten zu Ereignissen der Geschichte der Alten Eidgenossenschaft. Diese sind aufgeteilt in: Namen/Titel des Ereignisses oder Namen der Periode; ein passendes Bild; ein Zitat zu dem Ereignis aus einer Primärquelle und die entsprechende Jahreszahl.
Ihre Aufgabe ist es, diese in eine adäquate Reihenfolge zu bringen. Dazu können Sie die Datei unten ausdrucken oder alternativ auf http://timeline.knightlab.com/#preview-embedtimeline.knightlab.com/#preview-embed einen Zeitstrahl erstellen.
3.2 Auftrag: Überlegen Sie sich welcher Staatsform die Alte Eidgenossenschaft entspricht.
3.3 Schreiben Sie eine Definition derselben.
3.4 In welcher Staatsform leben wir heute?
3.3 Auftrag: Notieren Sie sich im Zuge des Zeitstrahlpuzzles Fragen/Unklarheiten, die Sie zu den einzelnen Ereignissen oder den entsprechenden Zusammenhängen haben.
Zeit: 30 Minuten
zeitstrahlen_einzelkarten_eidgenossenschaft.pdf | |
File Size: | 7418 kb |
File Type: |
Literaturverzeichnis
Quellen und Literatur
Der Bundesrat: Portal der Schweizer Regierung. https.//www.admin.ch (Zugriff: 10.12.2020).
Esch, Arnold (1998): Alltag der Entscheidung. Aus dem Familienbuch der Frisching in der Burgerbibliothek Bern. Transkribiert in: Beiträge zur Geschichte der Schweiz an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. Bern S. 304.
Goethe, Johann Wolfgang von (2009): Faust I. Der Tragödie erster Teil. Frankfurt am Main Suhrkamp Verlag. (3. Auflage).
Schiller, Friedrich von (2002): Tell. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag. (8. Edition).
Schilling, Diepold(1507-1513): Die Luzerner Chronik des Diepold Schilling.
Rüsch, Niclaus (1476/1887): Die Beschreibung der Burgunderkriege. In: Basler Chroniken. Dritter Band. Hrsg. von der historischen und antiquarischen Gesellschaft Basel und Wilhelm Vischer. Leipzig: Verlag von S. Hirzel. Seiten 275-332.
Fachliteratur
Grosjean, Georges (1976): Die Murtenschlacht. Analyse eines Ereignisses. In: Freiburger Geschichtsblätter. Band 60. Hrsg. vom Deutschen geschichtsforschenden Verein des Kantons Freiburg und vom historischen Verein des Kantons Bern. Freiburg: Universitätsverlag. Seiten 35-90.
Fuchs, Jakob und Claudio Caduff (2009/10): Der Staat. Politisches Grundwissen. Rothenburg: Verlag Fuchs. (19. aktualisierte Auflage).
Harari, Yuval Noah (2019): Eine kurze Geschichte der Menschheit. Aus dem Englischen von Jürgen Neubauer. (Erste Auflage).
Holenstein, André (2014): Mitten in Europa. Verflechtung und Abgrenzung in der Schweizer Geschichte. Zürich: Hier und Jetzt Verlag für Kultur und Geschichte. (2. Auflage 2015).
Leutenegger, Marco A. R. (2005): Zwischen Politik und Krieg. Wehrhafte Eidgenossen im 16. Jahrhundert. Katalog zur Ausstellung des Museums altes Zeughaus Solothurn in den Kunstsammlungen der Veste Coburg. Coburg und Solothurn: Louis Hofmann Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG Sonnenfeld.
Maißen, Thomas (2012): Die Geschichte der Schweiz. Zürich: Hier und Jetzt Verlag für Kunst und Geschichte. (5. überarbeitete, erweiterte Neuauflage).
Maißen, Thomas (2012): Schweizer Heldengeschichte und was dahinter steckt. Zürich: Hier und Jetzt Verlag.
Notz, Thomas (u.a.). (2011): Schweizer Geschichtsbuch 1. Von der Urgeschichte bis zur frühen Neuzeit. (1. Auflage). Berlin: Cornelsen Schulverlage GmbH.
Notz, Thomas (u.a.). (2018): Schweizer Geschichtsbuch 1. Von der Urgeschichte bis zum Mittelalter. Neue Ausgabe (1. Auflage). Berlin: Cornelsen Schulverlage GmbH.
Reinhardt, Volker (2019): Die Geschichte der Schweiz. Von den Anfängen bis heute. München: C. H. Beck. (6. überarbeitete Auflage).
Rentsch, Jürg; Dr. Dominik Sauerländer; Prof. Dr. Ernst Bruckmüller und Prof. Dr. Peter Claus Hartmann (2012): Putzger. Historischer Weltatlas Kartenausgabe. Schweizer Ausgabe. Berlin: Verlag Cornelson. (14. überarbeitete Ausgabe).
Quellen und Literatur
Der Bundesrat: Portal der Schweizer Regierung. https.//www.admin.ch (Zugriff: 10.12.2020).
Esch, Arnold (1998): Alltag der Entscheidung. Aus dem Familienbuch der Frisching in der Burgerbibliothek Bern. Transkribiert in: Beiträge zur Geschichte der Schweiz an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. Bern S. 304.
Goethe, Johann Wolfgang von (2009): Faust I. Der Tragödie erster Teil. Frankfurt am Main Suhrkamp Verlag. (3. Auflage).
Schiller, Friedrich von (2002): Tell. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag. (8. Edition).
Schilling, Diepold(1507-1513): Die Luzerner Chronik des Diepold Schilling.
Rüsch, Niclaus (1476/1887): Die Beschreibung der Burgunderkriege. In: Basler Chroniken. Dritter Band. Hrsg. von der historischen und antiquarischen Gesellschaft Basel und Wilhelm Vischer. Leipzig: Verlag von S. Hirzel. Seiten 275-332.
Fachliteratur
Grosjean, Georges (1976): Die Murtenschlacht. Analyse eines Ereignisses. In: Freiburger Geschichtsblätter. Band 60. Hrsg. vom Deutschen geschichtsforschenden Verein des Kantons Freiburg und vom historischen Verein des Kantons Bern. Freiburg: Universitätsverlag. Seiten 35-90.
Fuchs, Jakob und Claudio Caduff (2009/10): Der Staat. Politisches Grundwissen. Rothenburg: Verlag Fuchs. (19. aktualisierte Auflage).
Harari, Yuval Noah (2019): Eine kurze Geschichte der Menschheit. Aus dem Englischen von Jürgen Neubauer. (Erste Auflage).
Holenstein, André (2014): Mitten in Europa. Verflechtung und Abgrenzung in der Schweizer Geschichte. Zürich: Hier und Jetzt Verlag für Kultur und Geschichte. (2. Auflage 2015).
Leutenegger, Marco A. R. (2005): Zwischen Politik und Krieg. Wehrhafte Eidgenossen im 16. Jahrhundert. Katalog zur Ausstellung des Museums altes Zeughaus Solothurn in den Kunstsammlungen der Veste Coburg. Coburg und Solothurn: Louis Hofmann Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG Sonnenfeld.
Maißen, Thomas (2012): Die Geschichte der Schweiz. Zürich: Hier und Jetzt Verlag für Kunst und Geschichte. (5. überarbeitete, erweiterte Neuauflage).
Maißen, Thomas (2012): Schweizer Heldengeschichte und was dahinter steckt. Zürich: Hier und Jetzt Verlag.
Notz, Thomas (u.a.). (2011): Schweizer Geschichtsbuch 1. Von der Urgeschichte bis zur frühen Neuzeit. (1. Auflage). Berlin: Cornelsen Schulverlage GmbH.
Notz, Thomas (u.a.). (2018): Schweizer Geschichtsbuch 1. Von der Urgeschichte bis zum Mittelalter. Neue Ausgabe (1. Auflage). Berlin: Cornelsen Schulverlage GmbH.
Reinhardt, Volker (2019): Die Geschichte der Schweiz. Von den Anfängen bis heute. München: C. H. Beck. (6. überarbeitete Auflage).
Rentsch, Jürg; Dr. Dominik Sauerländer; Prof. Dr. Ernst Bruckmüller und Prof. Dr. Peter Claus Hartmann (2012): Putzger. Historischer Weltatlas Kartenausgabe. Schweizer Ausgabe. Berlin: Verlag Cornelson. (14. überarbeitete Ausgabe).