2. Arbeitsfragen zur Helvetik (Film M3)
2.1 Welche Interessen hatte Frankreich 1798 an der Schweiz?
2.2 Was sind die Gründe für das schnelle Ende der „alten Schweiz“? Beziehe den unten nachfolgenden Text mit ein (M4: Darstellungstext mit Quelleneinschüben zu der Niederlage am Grauholz 1798:).
2.3 Die Helvetische Republik 1798-1803: Welches sind die Prinzipien der neuen Verfassung?
2.4 Ein Historiker hat einmal gesagt: Die Einrichtung der Helvetischen Verfassung 1798 ist eine „Revolution von außen“. Erkläre dieses Zitat.
2.5 Welche Schwierigkeiten hatte die Helvetische Regierung?
2.6 Wer waren die Gegner der Helvetischen Regierung? Nenne ihre Argumente.
2.7 Beurteile die helvetische Verfassung: Ist diese Verfassung demokratisch?
2.1 Welche Interessen hatte Frankreich 1798 an der Schweiz?
2.2 Was sind die Gründe für das schnelle Ende der „alten Schweiz“? Beziehe den unten nachfolgenden Text mit ein (M4: Darstellungstext mit Quelleneinschüben zu der Niederlage am Grauholz 1798:).
2.3 Die Helvetische Republik 1798-1803: Welches sind die Prinzipien der neuen Verfassung?
2.4 Ein Historiker hat einmal gesagt: Die Einrichtung der Helvetischen Verfassung 1798 ist eine „Revolution von außen“. Erkläre dieses Zitat.
2.5 Welche Schwierigkeiten hatte die Helvetische Regierung?
2.6 Wer waren die Gegner der Helvetischen Regierung? Nenne ihre Argumente.
2.7 Beurteile die helvetische Verfassung: Ist diese Verfassung demokratisch?
M4: Darstellungstext mit Quelleneinschüben zu der Niederlage am Grauholz 1798:
Doch den Geschehnissen am Grauholz zum Trotz, war man von den alten Tugenden der Eidgenossen auch weiterhin überzeugt. Das beste Symbol dafür ist das 1821 von Bertel Thorvaldsen gestaltete und in Luzern stehende Löwendenkmal.[1] Der sterbende Löwe, der den französischen König auch noch mit seinem letzten Atemzug pflichtgetreu zu schützen versucht, als ihn seine Landsleute im Stich gelassen hatten, verkörperte Fides und Virtus des Schweizer Volkes, welche weder durch die Niederlage am Grauholz, noch durch die Jahre der Fremdherrschaft zu bezwingen waren.[2] Genauso sehen dies Lohbauer, Uebel und ihre Mitstreiter. Für sie war eine gute Mannschaft für ein künftiges Schweizer Heer bereits vorhanden: „[...] der Schweizer ist geborener Soldat, mit halbem Leibe ragt er schon aus diesem Boden als guter Krieger hervor“.[3] Er ist: „[...] gutgeartet, regsam, männlich, gesund und stark [...]“.[4] So stellte sich den Franzosen bei Fraubrunnen, als die Armee schon geschlagen war, selbst eine Gruppe von Frauen entgegen, die mit Heugabeln und alten Hellebarden bewaffnet war und horrende Verluste erlitt.[5] Die Autoren berichten uns von einer Frau, die mit ihren zwei Töchtern und drei Enkelinnen in diesem Gefecht alle zusammen gefallen waren.[6] Der „kriegerische Genius“ des Schweizer Volkes sei also zu dieser Zeit noch vorhanden gewesen, er harrte nur seiner „Bearbeitung“.[7] Dem Schweizer Soldat fehle allerdings das eigentlich Militärische in Form von Disziplin und einer entsprechenden militärischen Erziehung, welche in den meisten Ländern rund um die Eidgenossenschaft schon fest im dortigen Soldatentum verankert sei.[8]
[1] Maissen: Geschichte der Schweiz. S. 157.
[2] Maissen: Geschichte der Schweiz. S. 157.
Die Inschrift des Denkmals lautet: „HELVETIORUM FIDEI AC VIRTUTI“ / Der Treue und Tapferkeit der Schweizer / „DIE X AUGUSTI II ET III SEPTEMBRIS MDCCXCII“ / 10. August, 2. und 3. September 1792 / „HAEC SUNT NOMINA EORUM QUI NE SACRAMENTI FIDEM FALERENT“ / Dies sind die Namen derer, welche, um den Treueid nicht zu brechen / „FORTISSIME PUGNANTES CECIDERUNT“ / Mit grösster Tapferkeit kämpfend fielen. (Die Abschrift dieses Ausschnitts der Inschrift des Löwendenkmals erfolgte vor Ort in Luzern. Die Übersetzung ist sinngemäss erfolgt.).
Das Denkmal kann im Sinne der Unitarier aber auch in demjenigen des Ancien Régime interpretiert werden. Für die Anhänger des Ancien Régime war es die Manifestation der Treue der Schweizer zur alten Gott gewollten Ordnung, die von den eidgenössischen Gardisten gegen den Pöbel (Revolutionäre) von Paris verteidigt worden war.
Für die Unitarier war es wohl ein Denkmal und Mahnmal für die zeitlose Treue und Tapferkeit der Schweizer, aber auch für das Versagen des Ancien Régime, das seine Söhne für fremde Händel opferte und nicht fähig war, trotz der Tugend, die in seinem Volke schlummerte, dieses zu einen und das Vaterland zu bewahren.
[3] Helvetische Militär-Zeitschrift. No. 1. Einführung. 1833. S. 2.
[4] Helvetische Militär-Zeitschrift. No. 1. Einführung. 1833. S. 2.
[5] Helvetische Militär-Zeitschrift. No. 24. Der Fall der Unabhängigkeit. 1834. S. 369.
[6] Helvetische Militär-Zeitschrift. No. 24. Der Fall der Unabhängigkeit. 1834. S. 369.
[7] Helvetische Militär-Zeitschrift. No. 24. Der Fall der Unabhängigkeit. 1834. S. 369.
[8] Helvetische Militär-Zeitschrift. No. 1. Einführung. 1833. S. 2.
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Doch den Geschehnissen am Grauholz zum Trotz, war man von den alten Tugenden der Eidgenossen auch weiterhin überzeugt. Das beste Symbol dafür ist das 1821 von Bertel Thorvaldsen gestaltete und in Luzern stehende Löwendenkmal.[1] Der sterbende Löwe, der den französischen König auch noch mit seinem letzten Atemzug pflichtgetreu zu schützen versucht, als ihn seine Landsleute im Stich gelassen hatten, verkörperte Fides und Virtus des Schweizer Volkes, welche weder durch die Niederlage am Grauholz, noch durch die Jahre der Fremdherrschaft zu bezwingen waren.[2] Genauso sehen dies Lohbauer, Uebel und ihre Mitstreiter. Für sie war eine gute Mannschaft für ein künftiges Schweizer Heer bereits vorhanden: „[...] der Schweizer ist geborener Soldat, mit halbem Leibe ragt er schon aus diesem Boden als guter Krieger hervor“.[3] Er ist: „[...] gutgeartet, regsam, männlich, gesund und stark [...]“.[4] So stellte sich den Franzosen bei Fraubrunnen, als die Armee schon geschlagen war, selbst eine Gruppe von Frauen entgegen, die mit Heugabeln und alten Hellebarden bewaffnet war und horrende Verluste erlitt.[5] Die Autoren berichten uns von einer Frau, die mit ihren zwei Töchtern und drei Enkelinnen in diesem Gefecht alle zusammen gefallen waren.[6] Der „kriegerische Genius“ des Schweizer Volkes sei also zu dieser Zeit noch vorhanden gewesen, er harrte nur seiner „Bearbeitung“.[7] Dem Schweizer Soldat fehle allerdings das eigentlich Militärische in Form von Disziplin und einer entsprechenden militärischen Erziehung, welche in den meisten Ländern rund um die Eidgenossenschaft schon fest im dortigen Soldatentum verankert sei.[8]
[1] Maissen: Geschichte der Schweiz. S. 157.
[2] Maissen: Geschichte der Schweiz. S. 157.
Die Inschrift des Denkmals lautet: „HELVETIORUM FIDEI AC VIRTUTI“ / Der Treue und Tapferkeit der Schweizer / „DIE X AUGUSTI II ET III SEPTEMBRIS MDCCXCII“ / 10. August, 2. und 3. September 1792 / „HAEC SUNT NOMINA EORUM QUI NE SACRAMENTI FIDEM FALERENT“ / Dies sind die Namen derer, welche, um den Treueid nicht zu brechen / „FORTISSIME PUGNANTES CECIDERUNT“ / Mit grösster Tapferkeit kämpfend fielen. (Die Abschrift dieses Ausschnitts der Inschrift des Löwendenkmals erfolgte vor Ort in Luzern. Die Übersetzung ist sinngemäss erfolgt.).
Das Denkmal kann im Sinne der Unitarier aber auch in demjenigen des Ancien Régime interpretiert werden. Für die Anhänger des Ancien Régime war es die Manifestation der Treue der Schweizer zur alten Gott gewollten Ordnung, die von den eidgenössischen Gardisten gegen den Pöbel (Revolutionäre) von Paris verteidigt worden war.
Für die Unitarier war es wohl ein Denkmal und Mahnmal für die zeitlose Treue und Tapferkeit der Schweizer, aber auch für das Versagen des Ancien Régime, das seine Söhne für fremde Händel opferte und nicht fähig war, trotz der Tugend, die in seinem Volke schlummerte, dieses zu einen und das Vaterland zu bewahren.
[3] Helvetische Militär-Zeitschrift. No. 1. Einführung. 1833. S. 2.
[4] Helvetische Militär-Zeitschrift. No. 1. Einführung. 1833. S. 2.
[5] Helvetische Militär-Zeitschrift. No. 24. Der Fall der Unabhängigkeit. 1834. S. 369.
[6] Helvetische Militär-Zeitschrift. No. 24. Der Fall der Unabhängigkeit. 1834. S. 369.
[7] Helvetische Militär-Zeitschrift. No. 24. Der Fall der Unabhängigkeit. 1834. S. 369.
[8] Helvetische Militär-Zeitschrift. No. 1. Einführung. 1833. S. 2.
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4. Albrecht Hallers Gedicht Die Alpen 1732
4.1 Übersetze das Gedicht in heutige Sprache.
4.2 Wie wird der Einfluss von Reichtum für die Menschen geschildert?
4.3 Wie wird das Landleben hier geschildert?
4.4 Welchen Einfluss hatte diese Schilderung des Landlebens auf die damalige Schweiz?
Wozu diente diese Schilderung? Findest Du heute Überbleibsel von dieser Darstellung des Landlebens in unserer Kultur?
Zwar die Natur bedeckt dein hartes Land mit Steinen,
Allein dein Pflug geht durch, und deine Saat errinnt;
Sie warf die Alpen auf, dich von der Welt zu zäunen,
Weil sich die Menschen selbst die größten Plagen sind;
Dein Trank ist reine Flut und Milch die reichsten Speisen,
Doch Lust und Hunger legt auch Eicheln Würze zu;
Der Berge tiefer Schacht gibt dir nur schwirrend Eisen,
Wie sehr wünscht Peru nicht, so arm zu sein als du!
Dann, wo die Freiheit herrscht, wird alle Mühe minder,
Die Felsen selbst beblümt und Boreas gelinder.
Glückseliger Verlust von schadenvollen Gütern!
Der Reichtum hat kein Gut, das eurer Armut gleicht;
Die Eintracht wohnt bei euch in friedlichen Gemütern,
Weil kein beglänzter Wahn euch Zweitrachtsäpfel reicht;
Die Freude wird hier nicht mit banger Furcht begleitet,
Weil man das Leben liebt und doch den Tod nicht haßt;
Hier herrschet die Vernunft, von der Natur geleitet,
Die, was ihr nötig, sucht und mehrers hält für Last.
Was Epiktet getan und Seneca geschrieben,
Sieht man hier ungelehrt und ungezwungen üben.
Hier herrscht kein Unterschied, den schlauer Stolz erfunden,
Der Tugend untertan und Laster edel macht;
Kein müßiger Verdruß verlängert hier die Stunden,
Die Arbeit füllt den Tag und Ruh besetzt die Nacht;
Hier läßt kein hoher Geist sich von der Ehrsucht blenden,
Des Morgens Sorge frißt des Heutes Freude nie.
Die Freiheit teilt dem Volk, aus milden Mutter-Händen,
Mit immer gleichem Maß Vergnügen, Ruh und Müh.
Kein unzufriedner Sinn zankt sich mit seinem Glücke,
Man ißt, man schläft, man liebt und danket dem Geschicke.
4.1 Übersetze das Gedicht in heutige Sprache.
4.2 Wie wird der Einfluss von Reichtum für die Menschen geschildert?
4.3 Wie wird das Landleben hier geschildert?
4.4 Welchen Einfluss hatte diese Schilderung des Landlebens auf die damalige Schweiz?
Wozu diente diese Schilderung? Findest Du heute Überbleibsel von dieser Darstellung des Landlebens in unserer Kultur?
Zwar die Natur bedeckt dein hartes Land mit Steinen,
Allein dein Pflug geht durch, und deine Saat errinnt;
Sie warf die Alpen auf, dich von der Welt zu zäunen,
Weil sich die Menschen selbst die größten Plagen sind;
Dein Trank ist reine Flut und Milch die reichsten Speisen,
Doch Lust und Hunger legt auch Eicheln Würze zu;
Der Berge tiefer Schacht gibt dir nur schwirrend Eisen,
Wie sehr wünscht Peru nicht, so arm zu sein als du!
Dann, wo die Freiheit herrscht, wird alle Mühe minder,
Die Felsen selbst beblümt und Boreas gelinder.
Glückseliger Verlust von schadenvollen Gütern!
Der Reichtum hat kein Gut, das eurer Armut gleicht;
Die Eintracht wohnt bei euch in friedlichen Gemütern,
Weil kein beglänzter Wahn euch Zweitrachtsäpfel reicht;
Die Freude wird hier nicht mit banger Furcht begleitet,
Weil man das Leben liebt und doch den Tod nicht haßt;
Hier herrschet die Vernunft, von der Natur geleitet,
Die, was ihr nötig, sucht und mehrers hält für Last.
Was Epiktet getan und Seneca geschrieben,
Sieht man hier ungelehrt und ungezwungen üben.
Hier herrscht kein Unterschied, den schlauer Stolz erfunden,
Der Tugend untertan und Laster edel macht;
Kein müßiger Verdruß verlängert hier die Stunden,
Die Arbeit füllt den Tag und Ruh besetzt die Nacht;
Hier läßt kein hoher Geist sich von der Ehrsucht blenden,
Des Morgens Sorge frißt des Heutes Freude nie.
Die Freiheit teilt dem Volk, aus milden Mutter-Händen,
Mit immer gleichem Maß Vergnügen, Ruh und Müh.
Kein unzufriedner Sinn zankt sich mit seinem Glücke,
Man ißt, man schläft, man liebt und danket dem Geschicke.
6. Lies den Tagesbefehl des Generals Dufour und analysiere die Quelle nach korrekter Methode.
6.1 Erkläre, was den Inhalt dieser Rede so einzigartig und für die Zukunft der Schweiz so wichtig macht.
6.2 Vergleiche den Schweizer mit dem amerikanischen Bürgerkrieg.
Tagesbefehl des Generals Henri Dufours bei der Eröffnung des Feldzuges gegen den Sonderbund 1847:
"Soldaten, ihr müsst aus diesem Kampf nicht nur siegreich, sondern auch vorwurfsfrei hervorgehen, man muss von euch sagen können: Sie haben tapfer gekämpft, wo es Not tat, aber sie haben sich menschlich und grossmütig gezeigt.
Ich stelle also unter Eurem Schutz die Kinder, die Frauen, die Greise und Diener der Religion. Wer die Hand an eine wehrlose Person legt, entehrt sich und schändet seine Fahne. Die Gefangenen und besonders die Verwundeten verdienen um so mehr Eure Berücksichtigung und Euer Mitleid, als ihr Euch oft mit ihnen in denselben Lager zusammengefunden.
Doch wenn alles so geht , wie ich es hoffe, so wird der Feldzug nicht lange dauern, und ihr werdet an Euren heimatlichen Herd mit Genugtuung zurückkehren, eine grosse Aufgabe erfüllt und dem Vaterlande einen wichtigen Dienst geleistet zu haben, indem ihr dasselbe in den Stand gesetzt, im Notfalle seiner Unabhängigkeit und Neutralität Achtung zu verschaffen."
6.1 Erkläre, was den Inhalt dieser Rede so einzigartig und für die Zukunft der Schweiz so wichtig macht.
6.2 Vergleiche den Schweizer mit dem amerikanischen Bürgerkrieg.
Tagesbefehl des Generals Henri Dufours bei der Eröffnung des Feldzuges gegen den Sonderbund 1847:
"Soldaten, ihr müsst aus diesem Kampf nicht nur siegreich, sondern auch vorwurfsfrei hervorgehen, man muss von euch sagen können: Sie haben tapfer gekämpft, wo es Not tat, aber sie haben sich menschlich und grossmütig gezeigt.
Ich stelle also unter Eurem Schutz die Kinder, die Frauen, die Greise und Diener der Religion. Wer die Hand an eine wehrlose Person legt, entehrt sich und schändet seine Fahne. Die Gefangenen und besonders die Verwundeten verdienen um so mehr Eure Berücksichtigung und Euer Mitleid, als ihr Euch oft mit ihnen in denselben Lager zusammengefunden.
Doch wenn alles so geht , wie ich es hoffe, so wird der Feldzug nicht lange dauern, und ihr werdet an Euren heimatlichen Herd mit Genugtuung zurückkehren, eine grosse Aufgabe erfüllt und dem Vaterlande einen wichtigen Dienst geleistet zu haben, indem ihr dasselbe in den Stand gesetzt, im Notfalle seiner Unabhängigkeit und Neutralität Achtung zu verschaffen."
3. Res gestae...die Geschichte von ... lebendig erzählt!
Sie erzählen am Ende eines ereignisreichen Lebens die Geschichte der Schweiz der Jahre 1789 bis 1848 lebendig und spannend Ihren Nachkommen aus der Perspektive von:
3.1 der Nidwaldner Bauersfrau Heidi Lötscher (1779-1851)
3.2 des Berner Patriziers Christian Heinrich Michael von Erlach (1780-1873)
3.3 des Waadtländer Weinbauer Stephane Roche (1782-1849)
3.4 der Zürcher Patrizierin Bettina Claudia Escher (1765-1850)
3.5 des Aarauer Stadtschreibers und Dichters Pascal Friedrich Wolfgang Frey (1771-1855)
Version A: Sie fertigen Ihre Memoiren im Word-Format mit Titelblatt, Schriftgrösse 12, Abstand 2, Schriftart Calibri, Rand rechts 1,5, Rand links 3,5 und oben und unten 2, Blocksatz, automatische Silbentrennung und einem Quellen und Literaturverzeichnis. Versehen Sie die Memoiren mit Bildern und Zeichnungen. Der Umfang beträgt 350-450 Worte.
Version B: Sie sitzen im Kreise Ihrer Familie am Kamin, am Tisch oder im Garten. Sie erzählen Ihre Lebensgeschichte und beantworten Fragen aus dem Kreis Ihrer Familie. Filmen Sie die Szene. Blenden Sie immer wieder Episoden und Bilder ein, die Ihre Geschichte illustrieren.
Bewertet wird Ihr Produkt nach dem folgenden Schema:
1. Adäquate Wiedergabe und Schilderung der ausgewählten historischen Ereignisse (1-6 zu einem Viertel).
2. Bewertung und Schilderung der historischen Ereignisse aus der entsprechenden Perspektive (1-6 zu einem Viertel).
3. Einsatz, Fleiss und kreative Umsetzung des Produktes (1-6 zu einem Viertel).
4. Korrektheit der Sprache des Erzeugnisses (1-6 zu einem Viertel).
Sie erzählen am Ende eines ereignisreichen Lebens die Geschichte der Schweiz der Jahre 1789 bis 1848 lebendig und spannend Ihren Nachkommen aus der Perspektive von:
3.1 der Nidwaldner Bauersfrau Heidi Lötscher (1779-1851)
3.2 des Berner Patriziers Christian Heinrich Michael von Erlach (1780-1873)
3.3 des Waadtländer Weinbauer Stephane Roche (1782-1849)
3.4 der Zürcher Patrizierin Bettina Claudia Escher (1765-1850)
3.5 des Aarauer Stadtschreibers und Dichters Pascal Friedrich Wolfgang Frey (1771-1855)
Version A: Sie fertigen Ihre Memoiren im Word-Format mit Titelblatt, Schriftgrösse 12, Abstand 2, Schriftart Calibri, Rand rechts 1,5, Rand links 3,5 und oben und unten 2, Blocksatz, automatische Silbentrennung und einem Quellen und Literaturverzeichnis. Versehen Sie die Memoiren mit Bildern und Zeichnungen. Der Umfang beträgt 350-450 Worte.
Version B: Sie sitzen im Kreise Ihrer Familie am Kamin, am Tisch oder im Garten. Sie erzählen Ihre Lebensgeschichte und beantworten Fragen aus dem Kreis Ihrer Familie. Filmen Sie die Szene. Blenden Sie immer wieder Episoden und Bilder ein, die Ihre Geschichte illustrieren.
Bewertet wird Ihr Produkt nach dem folgenden Schema:
1. Adäquate Wiedergabe und Schilderung der ausgewählten historischen Ereignisse (1-6 zu einem Viertel).
2. Bewertung und Schilderung der historischen Ereignisse aus der entsprechenden Perspektive (1-6 zu einem Viertel).
3. Einsatz, Fleiss und kreative Umsetzung des Produktes (1-6 zu einem Viertel).
4. Korrektheit der Sprache des Erzeugnisses (1-6 zu einem Viertel).