3. Textvergleich: Erstellen Sie eine Präsentation (PPT), ein Schaubild, ein Plakat (mindestens 2xA3, besser 4xA3), einen Dokumentationsfilm zu den folgenden Fragen:
3.1 Was ist das Thema der beiden Texte?
3.2 Welches ist der literarische, welches der Sachtext?
3.3 Bearbeiten Sie den literarischen Text und machen Sie die literarischen Merkmale sichtbar. Der bearbeitete Text muss den anderen Gruppenmitgliedern vorliegen.
3.4 Listen Sie die Merkmale des Sachtextes und diejenigen des literarischen Textes auf.
3.5 Schreiben Sie eine Definition zu Literatur und eine zu Sachtexten.
3.1 Was ist das Thema der beiden Texte?
3.2 Welches ist der literarische, welches der Sachtext?
3.3 Bearbeiten Sie den literarischen Text und machen Sie die literarischen Merkmale sichtbar. Der bearbeitete Text muss den anderen Gruppenmitgliedern vorliegen.
3.4 Listen Sie die Merkmale des Sachtextes und diejenigen des literarischen Textes auf.
3.5 Schreiben Sie eine Definition zu Literatur und eine zu Sachtexten.
Text 1
Nach engerem und verbreitetem Verständnis ist Liebe ein starkes Gefühl, das mit der emotionalen und tiefen Verbundenheit zu einer Person, die den Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine entgegenkommende tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt.
Nach engerem und verbreitetem Verständnis ist Liebe ein starkes Gefühl, das mit der emotionalen und tiefen Verbundenheit zu einer Person, die den Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine entgegenkommende tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt.
Text 2
Sah ein Knab’ ein Röslein stehn,
Röslein auf der Heiden,
War so jung und morgenschön,
Lief er schnell es nah zu sehn,
Sah’s mit vielen Freuden.
Röslein, Röslein, Röslein roth,
Röslein auf der Heiden.
Knabe sprach: ich breche dich,
Röslein auf der Heiden!
Röslein sprach: ich steche dich,
Daß du ewig denkst an mich,
Und ich will’s nicht leiden.
Röslein, Röslein, Röslein roth,
Röslein auf der Heiden.
Und der wilde Knabe brach
’s Röslein auf der Heiden;
Röslein wehrte sich und stach,
Half ihm doch kein Weh und Ach,
Mußt’ es eben leiden.
Röslein, Röslein, Röslein roth,
Röslein auf der Heiden.
Sah ein Knab’ ein Röslein stehn,
Röslein auf der Heiden,
War so jung und morgenschön,
Lief er schnell es nah zu sehn,
Sah’s mit vielen Freuden.
Röslein, Röslein, Röslein roth,
Röslein auf der Heiden.
Knabe sprach: ich breche dich,
Röslein auf der Heiden!
Röslein sprach: ich steche dich,
Daß du ewig denkst an mich,
Und ich will’s nicht leiden.
Röslein, Röslein, Röslein roth,
Röslein auf der Heiden.
Und der wilde Knabe brach
’s Röslein auf der Heiden;
Röslein wehrte sich und stach,
Half ihm doch kein Weh und Ach,
Mußt’ es eben leiden.
Röslein, Röslein, Röslein roth,
Röslein auf der Heiden.